So kommen wir doch nicht weiter ...!
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Wer die Vergangenheit nicht ehrt verliert die Zukunft.
Wer die Wurzeln vernichtet kann nicht wachsen.
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Friedrich Hundertwasser (Texttafel im Kunsthaus Wien)
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Kommunikation mit Angehörigen
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Der Spagat zwischen der Umsetzung der Interessen der Bewohner/innen und Beschäftigten,
den eigenen Ansprüchen, den Vorstellungen der Angehörigen und den Trägerinteressen
belastet Mitarbeiter/innen in Wohneinrichtungen und Werkstätten nicht nur in
Krisensituationen.
Praktische Hilfestellung in der Kommunikation mit Angehörigen kann hier Verstrickungen und unnötigen Stress im Sinne eines konstruktiven Dialoges oder Trialoges vermeiden.
Themen des Seminars sind u.a.:
Theoretisches Wissen über Schwierigkeiten der Bewältigung einer Behinderung von Sohn oder Tochter aus Sicht der Eltern
Grundlagen der Gesprächsführung mit Angehörigen
Sensibilität für und Umgang mit Übertragungen in Elterngesprächen
Arbeit an Beispielen
| Zielgruppe: | Mitarbeiter/innen in Wohneinrichtungen und Werkstätten aus dem Bereich der Behindertenarbeit |
| Dauer: | 2 Tage |
| Leitung: | Yvonne Knedlik, Martina Zabel |
